Probleme im Grünland sind für viele Landwirte ein leidiges Thema. Geringe Niederschläge, Unkraut, Bodenerosion oder einfach Lücken im Grasbestand sind nur einige der Probleme im Grünland. Die Grünlandnutzung hat sich im 21. Jahrhundert stark verändert. Es wurden die Schnittzahlen vervielfacht und das Zurückdrängen der Gräser führte zu Veränderungen in den Grünlandbeständen.
Neben Übersaaten ist auch die Ausbringung von ausreichend Wirtschaftsdünger, der auch pflanzenverträglich sein sollte, eine der beiden Hauptmaßnahmen die getroffen werden können.
Es gibt nun 2 Möglichkeiten, wie KE-agrar hier hilfestellend angewendet werden kann:
Die erste Möglichkeit ist die Verwendung von KE-agrar zur Behandlung des bereits im Stall anfallenden Wirtschaftsdüngers. Siehe: WIRTSCHAFTSDÜNGER
Die zweite, und bessere Möglichkeit ist, KE-agrar bereits in der Fütterung einzusetzen. KE-agrar ist ein eingetragenes Ergänzungsfuttermittel. Warum soll man dann die positiven Effekte von KE-agrar in der Fütterung nicht nutzen, und gleichzeitig die Qualität des stallfallenden Mistes optimieren?
Im Grünland verwendet der Landwirt in der Regel den betriebseigenen Stallmist. Gerade hier kann
KE-agrar einen sehr positiven Effekt auf das Grünland haben. Ziel ist es also, die Qualität des Hofdüngers schon im Stall durch eine Fütterung mit KE-agrar zu erhöhen.
Wie funktioniert das?
Gute Verdauung => bessere Futterverwertung => besserer Stoffwechsel => milderer Mist, geringere Ammoniumbelastung => Mist wird vom Boden besser vertragen => besseres
Pflanzenwachstum => höherer Ernteertrag => höhere Qualität des Grundfutters ... etc.
Die Umstellung von Futtersäuren auf KE-agrar:
In der Fütterung werden Säuren zur Stabilisierung des Futters eingesetzt. Die Säuren verhindern eine Nacherwärmungen und hemmen die Vermehrung von Hefen, Pilzen und Bakterien. Auf diese Weise sorgen sie für eine konstante Futterqualität. Die Biologie in KE-agrar hemmt auch die Ausbreitung von schädlichen Hefen, Pilzen und Bakterien und unterstützt gleichzeitig die Verdauung des Tieres. Der Ersatz von Futtersäuren durch KE-agrar wirkt sich erfahrungsgemäß positiv auf die Verdauung und damit auch auf den Wirtschaftsdünger aus.
Ersatz von chemischen Siliermittel durch KE-agrar:
Auf diese Weise wird der Verdauungstrakt der Tiere nicht mit chemisch produzierten Säuren belastet, was sich wiederum positiv auf die Qualität des Düngers auswirkt.
Siehe: SILAGE
Erfahrung eines Kunden:
Josef Schatzl setzt seit 15 Jahren KE-agrar auf seinem Betrieb ein. Neben dem Einsatz als Siliermittel wird KE-agrar auch regelmäßig im Stall versprüht. Im Februar 2020 schickte uns Herr Schatzl
2 Videos, die er nach einem Niederschlag von 25 mm gemacht hatte. Die Videos zeigen 2 gegenüberliegende Felder nach 25mm Niederschlag innerhalb von 2 Stunden. Es ist gut zu sehen, dass das Feld
von Herrn Schatzl eine viel bessere Wasseraufnahme hat als das gegenüberliegende Feld des Nachbarn. Leider zeigt dieses Video auch ein trauriges Bild der Bodenbeschaffenheit vieler Felder. Vor
allem wenn man bedenkt, dass man hier die Auswirkungen eines normalen Niederschlagsereignisses sehen kann.
Nachstehendes Video zeigt das Feld von Herrn Schatzl der seit 15 Jahren KE-agrar im Einsatz hat.
Nachstehendes Video zeigt das Feld des Nachbarn von Herrn Schatzl der seinen Betrieb ähnlich bewirtschaftet aber kein KE-agar einsetzt.